Traou Mad

Traou Mad ist in der französischen Bretagne der (bretonische) Begriff für die “guten Dinge” des Lebens und ein mehr als passender Name für ein Traditionsunternehmen, das feinste, bretonische Gebäck-Köstlichkeiten herstellt.


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Produktion und Herstellung von Traou Mad

1920 baute Traou Mad die erste Keks- und Waffel-Fabrik in Pont-Aven. Nachdem zunächst alle Produktionsschritte vom Kneten des Teiges bis hin zur Verpackung der fertigen Kekse, Creperolles, Gavottes etc. von Hand erledigt wurden, begann die Umstellung auf mechanische Verfahren schon in den 1950er Jahren. 1962 schließlich zog man ins knapp 200 km entfernte Dinan, dort, mit mehr Platz und damit mehr Möglichkeiten wird heute noch produziert. Aufgrund des Einsatzes von zahlreichen traditionellen Methoden bis in die heutige Zeit hinein, darf das Unternehmen die Bezeichnung “Living Heritage Company” führen.

Verarbeitet werden bei Traou Mad pro Jahr ca. 2.500 Tonnen lokal angebauter Weizen, 400 Tonnen Butter aus der französischen Region Finistère, 10.800 L Milch und 1.100 Tonnen Schokolade zu mehr als einer Milliarde Crêpes Dentelles und Traou Mad.

Wie schmecken Traou Mad

Ob süß oder salzig, die Köstlichkeiten von Traou Mad passen zu vielen Gelegenheiten – seien es buttrig zarte, süße Mürbeteig-Kekse vergleichbar den schottischen Shortbread zu einer schönen Tasse Tee oder hauchzart-knuspriges, herzhaftes Käsegebäck wie die Creperolles, oft auch als Crêpe Dentelle bezeichnet, als Fingerfood zu einem schönen Glas Rot-, Rosé- oder Weißwein.

Empfehlungen

Traou Mad Creperolles Cheddar

Die Traou Mad Creperolles Cheddar sind fein-kusprige Crêpes Dentelles, Blätterteig-Röllchen mit einer cremigen Cheddar-Füllung im Inneren. Außen knusprig, innen zart schmelzend und damit die idealen Amuses-Gueules, kleine Gaumenfreuden, die man wunderbar zu einem Apéritif reichen kann, die aber auch hervorragend einfach so zu einem abendlichen Glas Rot-, Rosé- oder Weißwein schmecken.

Traou Mad Creperolles Gout Bacon

Die Traou Mad Creperolles Gout Bacon sind hauchzarte, knusprige Crêpes Dentelles, kusprige Blätterteig-Röllchen mit einer würzigen Creme-Füllung im Inneren. Die feinen Räucherspeck-Aromen passen ganz wunderbar zu einem schönen Apéritif oder begleiten auch hervorragend ein abendliches Glas französischen Rot-, Rosé- oder Weißwein.

Traou Mad Creperolles Roquefort

Die Traou Mad Creperolles Roquefort sind ultra-zarte, knusprige Crêpes Dentelles, Blätterteig-Röllchen, die im Inneren mit cremigem, kräftig-würzigem Roquefort-Käse befüllt sind. Als kleine Köstlichkeiten begleiten sie an einem lauen Somemrabend ganz wunderbar als Fingerfood ein gepflegtes Glas Rotwein.

Die Geschichte von Traou Mad

Alles began im Jahre 1866 im bretonischen Quimper, als Marie-Catherine Cornic in ihrer kleinen Crêperie dort einen ihrer Crêpes auf dem Eisen vergaß. Die Geschichte besagt, dass sie aus ihrer Not damals eine Tugend machte und diesen Crêpe – anstatt ihn einfach weg zu werfen – acht Mal mit ihrem Spatel faltete und abkühlen ließ. Dieser zunächst versehentlich sehr knusprig geratene, achtfach gefaltete Crêpe ist heute unter der Bezeichnung “Crêpe Dentelle” oder auch “Gavotte” weltbekannt und wird als bretonische Spezialität süß wie herzhaft von verschiedenen bretonischen Herstellern in die ganze Welt exportiert.

1920 schließlich erfand Bäcker Alexis Le Vilain in Pont-Aven mit dem Traou Mad (bretonisch auf Deutsch etwa “gute Dinge”), eine Keks-Adaptation des klassisch-bretonischen Kuchens, die dem Unternehmen auch ihren Namen gab. “Traou Mad” baute 1920 die erste Keks- und Waffel-Fabrik, in der zunächst alle Produktionsschritte Handarbeit waren. Marguerite Le Vilain, Tochter von Alexis begann – wo möglich – in den 1950er Jahren die Umstellung einzelner Produktionsschritte auf mechanische Verfahren. 1962 schließlich zog man nach Dinan in eine Keksfabrik, in der heute noch produziert wird.

2012 wurde “Traou Mad” von dem Familienunternehmen und Keks-Produzenten Loc Maria gekauft. Damit gesellt sich Traou Mad zu den Gavottes” (Crêpe Dentelle, Dinan), Jos Péron (Coray), Alizé (Plomelin), Bühler (Besançon) und Mademoiselle de Margaux (Filialen im Médoc, Margaux).