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Jim Beam
Weltweit bekannt und dass mit einer Tradition, die kaum ein anderer Whiskey so sehr mit der Trinkkultur in Amerika vereint. Es handelt sich bei Jim Beam um einen authentischen Bourbon aus dem Herzen von Kentucky. Destilliert aus einem geheimen Familienrezept findet er heute weltweit begeisterte Anhänger und kann seinen Erfolg, der vor 225 Jahren begann, weiterführen.
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Produktion und Herstellung von Jim Beam Whiskey
Das Geheimnis der Produktion liegt im Ursprung. Hier gab es im Laufe der Jahrhunderte wenige Veränderungen, was die Herstellung betrifft. Eine Mischung aus 51% Mais in Verbindung mit Roggen und Gerste bildet die Basis. Das Wasser zum Brennen stammt aus einer Quelle, die mit Kalksteinen von der Natur gefiltert wird. Das Geheimnis um die Hefe wird wie ein Schatz gehütet. Der Hefestamm hat sich dabei seit Ende der Prohibition nicht geändert.
Die Hefe wird dazugegeben, sobald der Whiskey eine Temperatur von 15 bis 20 Grad Celsius hat. Durch den Vorgang der Hefe beginnt der Fermentiervorgang und erhitzt die Flüssigkeit erneut. Anschließend wird der Jim Beam auf 96 Grad erhitzt. Die Maische kann dabei nicht verkochen, die Flüssigkeit aber dennoch destilliert. Bevor der Whiskey in den Eichenfässern gelagert wird, werden diese von innen ausgebrannt. Hier wird er nun 4 Jahre gelagert, bevor er vermarktet wird.
Wie schmeckt Jim Beam Whiskey?
Durch den hohen Anteil von Roggen bekommt Jim Beam eine gewisse Würze im Geschmack. Im Kontrast dazu sorgen Aromen von Vanille für einen Hauch süße. Fruchtige Noten sind hier jedoch nicht zu finden, es sei denn, es handelt sich um eine Sonderabfüllung oder besondere Abfüllungen des Klassikers.
Eichennoten, Getreide und eine gewisse Schärfe sind hier die vorherrschenden Aromen und Eindrücke, wenn Sie sich für den Jim Beam entscheiden. Dank der langen Lagerung in den Eichenfässern ist er ein wenig milder als Whiskeyabfüllungen, die nur zwei Jahre lang lagern.
Empfehlungen & besondere Abfüllungen
Was mit einem Klassiker begann, hat sich heute zu einem umfangreichen Sortiment entwickelt. Auch dieser Hersteller stellt sich auf die unterschiedlichen Geschmäcker und Vorlieben ein und möchte daher das Angebot so breit gefächert haben, wie es möglich ist. Unter den verschiedenen Abfüllungen gibt es für jeden Kenner eine besondere Flasche.
Jim Beam Honey
Der würzige Jim Beam Honey, abgerundet mit einem aromatischen Honig, bietet ein neues Erlebnis im Bereich von Whiskey. Besonders Vanille, Karamell und das Aroma des Fasses machen hier einen Geschmack, der von unterschiedlichen Gefühlen geprägt ist. Er eignet sich zum Mischen, ist aber auch pur auf ein paar Eiswürfeln ein wahrer Genuss. Die Verbindung der alten Tradition mit der Süße ist besonders ausgewogen und konnte bisher schon viele Liebhaber gewinnen.
Jim Beam Red Stag
Ein besonderer Geschmack zwischen Getreide, Frucht und einer angenehmen Süße. Die dunkle Kirsche sorgt für einen warmen und weichen Abgang. Der Klassiker in Verbindung mit der roten Frucht sorgt für einen wilden und einzigartigen Geschmack, der nicht häufig anzutreffen ist. Nach dem fruchtigen Erlebnis erwartet Sie im Abgang ein leichtes Chili Aroma, was den gesamten Geschmack perfekt abrundet. Die Verbindung zwischen scharf und fruchtig ist genau das, was diesen Jim Beam Red Stag so besonders macht.
Jim Beam Apple
Wer hier einen klassischen Jim Beam mit dem Geschmack von Apfel erwartet, wird überrascht sein. Mit einem dezenten Aroma der Frucht und einer überraschenden Milde weist er dennoch eine kräftige Seele auf. Er eignet sich pur auf Eis oder auch als Highlight in einem Cocktail. Ein knackiger grüner Apfel im Vordergrund wird im Nachgang von einem warmen Bourbon umspielt. Pur und auch als Mischgetränk ist der Jim Beam Apple ein wahrer Genuss. Jedoch ist mit einem Eiswürfel der Geschmack von Apfel am besten zu erkennen.
Die Geschichte von Jim Beam
Mitten in Clermont Kentucky, befindet sich die Destille, in der bereits seit 1795 der beliebte Jim Beam hergestellt wird. Der Gründer Johannes Jakob Böhm, welcher deutsche Wurzeln hatte, produzierte seinen Whiskey, der später als Bourbon bekannt wurde. Seinen Namen änderte im Laufe der Zeit in Jim Beam und war damit auch Namensgeber des bekannten Whiskies. Der Ort der Brennerei veränderte sich im Laufe der Jahre immer ein wenig. Jedoch ist eines gleich geblieben: Das Unternehmen befand sich bis 2014 in der Familie. Eine Tradition, auf die nur wenige Unternehmen zurückblicken können. Seit diesem Zeitpunkt gehört Jim Beam einem japanischen Konzern.
Heute kann sich die Firma insgesamt mit 17 unterschiedlichen Whiskeyabfüllungen auf dem Markt behaupten. Weitere 9 Whiskey werden ebenfalls von Jim Beam vermarktet, tragen jedoch nicht den Namen des Gründers. Unter den vielen Abfüllungen befinden sich insgesamt 7 Whiskies, die mit einem besonderen Aroma oder Geschmack versehen wurden. So finden Sie auch fruchtige und würzige Klassiker auf der langen Liste der Jim Beam Whiskeyabfüllungen.