Saint Brendan`s

Ein klassischer, ganz einfacher und deshalb auch so überzeugender Irish Cream Liqueur. Nicht umsonst trägt er die Tagline: Entstanden aus der einzigartigen Fähigkeit, Dinge nicht übermäßig kompliziert werden zu lassen.


Herstellung und Produktion von Saint Brendan’s

Der Saint Brendan’s Irish Cream wird komponiert aus frischer Sahne und dem The Quiet Man Irish Whiskey der Niche Drinks, einem typischen Irish Whiskey, der ebenfalls aus der nordirischen Grafschaft Derry stammt.

Wie schmeckt Saint Brendan’s?

Ein klassischer Cream Liqueur aus der saftig-grünen Landschaft Irlands: sahnig-cremig, würzig und nicht zu süß.

Empfehlungen/ besondere Abfüllungen

Saint Brendan’s Irish Cream Liqueur

Der Saint Brendan’s Irish Cream Liqueur gehört zu den klassischen Sahnelikörs, vergleichbar z.B. mit einem Bailey’s Original.

An hellen Milchkaffee erinnernd, präsentiert er ein Bouquet mit süßer Sahne, Malz und Vanille, das sich im Mundraum mit süßen Malz- und Getreide-Aromen cremig fortsetzt. Dazu mischen sich ein Hauch Vanille und ein wenig Milchschokolade, die diesen „Saint Brendan’s Irish Cream Liqueur in einen weichen, angenehm süßen, runden Abgang begleiten.

Die Geschichte von Saint Brendan’s

Der „Saint Brendan’s Irish Cream“ stammt aus der nordirischen Grafschaft Derry von der Saint Brendan’s Irish Cream Liqueur Co. Ltd.. Inspiriert ist er von der Geschichte des Heiligen Brendan, auch bekannt als „Brendan der Reisende“, einem irischen Abt und einem der „12 Apostel von Irland“ aus dem sechsten Jahrhundert nach Christus.

Geboren um ca. 484 nach Christus gründete er zahlreiche Klöster und begab sich der Legende nach zwischen 565 und 573 n. Chr. mit zwölf Gefährten in einem sog. Curragh, einem kleinen Boot aus lederbespanntem Holz, auf eine Seereise voller Abenteuer. Seine „Navigatio Sancti Brendani“ avancierte im Mittelalter zu einer sehr beliebten und vielfach erzählten Geschichte. Das Ziel der Seefahrt war die „Insel der Seligen“, die „Terra Repromissionis sanctorum“, auch als Sankt-Brendan-Inseln bekannt. Diese Inselgruppe soll westlich von Nordafrika liegen, findet sich immer wieder auf alten Seekarten und ihre tatsächliche Existenz galt unter den Gelehrten des Mittelalters als Tatsache.

Bis ins 18. Jahrhundert gab es zahlreiche Such-Expeditionen – tatsächlich handelt es sich aber um sog. Phantominseln, die Geschichte der Navigatio Sancti Brendani ist dabei ein christianisiertes Immram – eine klassische, inselkeltische Erzählung einer Reise in die Anderswelt.