Kilchoman Nosing-Glas
Für den Connoisseur
Das „Glencairn“-Glas ist heute Standard bei vielen Whisky-Proben, in den Tasting Rooms der Destillerien und in vielen Bars zu finden. Es entstammt der Feder eines Raymond Davidson, der in den 1970er Jahren ein Glas kreierte, dessen Öffnung das Riechen feiner Aromen ermöglichte, wie es das Tulpen-förmige Nosing-Glas tut, gleichzeitig sollte es stabil und robust im Bar-Betrieb einsetzbar sein: Das Glencairn-Glas war geboren.
Tatsächlich auf dem Markt kam es allerdings erst seit 2001, und ist seitdem aus der Welt des Whiskies und der Whisky-Trinker nicht mehr wegzudenken. Sein Kamin-artiger Hals bündelt die nach oben aufsteigenden Aromen, und erlaubt so eine gezielte Auseinandersetzung mit dem im Glas liegenden Dram. Der geschwungene Bauch schmiegt sich wunderbar in die Hand, der kurze Fuß gibt ihm einen stabilen Stand. In den Glaskörper eingraviert ist der „Kilchoman“ Schriftzug.