Lot No. 40

Herkunft: Kanada/ Ontario

Die Geschichte des “Lot No. 40” reicht weit zurück ins 18. Jahrhundert, als Joshua Booth, Müller, Destillateur und Politiker seinerzeit Whisky auf seiner Farm auf “Lot No. 40” in der Höhe des Städtchens Millhaven in der kanadischen Provinz Ontario zu brennen begann. Und dabei sehr erfolgreich war.
Sieben Generationen später kehrt ebendieser Whisky zurück: Gegen Ende der 1990er Jahre begann ein gewisser Michael D. Booth, der vier Mal Großn... ... >> weiterlesen


Lot No. 40 Canadian Rye Whisky Produktbild
Lot No. 40
Canadian Rye Whisky
0,70 Liter/ 43.0% vol
33,95 €
(48,50 €/Liter - mit Farbstoff)¹
sofort verfügbar

Lot No. 40

Die Geschichte des “Lot No. 40” reicht weit zurück ins 18. Jahrhundert, als Joshua Booth, Müller, Destillateur und Politiker seinerzeit Whisky auf seiner Farm auf “Lot No. 40” in der Höhe des Städtchens Millhaven in der kanadischen Provinz Ontario zu brennen begann. Und dabei sehr erfolgreich war.
Sieben Generationen später kehrt ebendieser Whisky zurück: Gegen Ende der 1990er Jahre begann ein gewisser Michael D. Booth, der vier Mal Großneffe von Joshua Booth und gleichzeitig Destillateur bei Hiram Walker, den “Lot No. 40” im Rahmen der Reihe „Canadian Whisky Guild“ zurück ins Leben zu rufen, inspiriert durch seinen so erfolgreichen Vorfahren.
Diese spezielle Whisky-Reihe der „Canadian Whisky Guild“ war bei „Corby Spirit and Wine Ltd.“ erschienen, allerdings trotz hoher Qualität und einem Kult-ähnlichen Status wenig erfolgreich und sehr bald bereits wieder vom Markt verschwunden. Als in den vergangenen Jahren die Begeisterung für Whisky und der daraus resultierende Aufschwung die Nachfrage vor allem nach hochwertigen, geschmacksintensiven Produkten steigen ließ, betrat der „Lot No. 40“ seine Bühne ein drittes Mal, diesmal unter den kundigen Fittichen von “Pernod Ricard”.
Den Anfang des „Lot No. 40“ machen neun Teile Roggen und ein Teil gemälzter Roggen, die in Hiram Walkers Destillerie traditionell in der Kupferbrennblase gebrannt werden, und dort im Anschluss sieben bis acht Jahre lang reifen dürfen.