Gin Chilla

Herkunft: Deutschland/ Bayern

Amalie und Josef Lantenhammer waren es, die mit ihrer Enzianbrennerei 1928 in der Miesbacherstraße im oberbayerischen Schliersee den Grundstein für ihr Erfolgsunternehmen legten. Heute wird die Brennerei in der dritten Generation von der Familie fortgeführt, und die über die Jahrzehnte angesammelten Erfahrungen auf dem Gebiet der Spirituosen bringen immer wieder neue, kreative und geschmacklich mehr als überzeugende Produkte hervor.
Eines davon ist der sog. „Gin Chi... ... >> weiterlesen


Gin Chilla

Amalie und Josef Lantenhammer waren es, die mit ihrer Enzianbrennerei 1928 in der Miesbacherstraße im oberbayerischen Schliersee den Grundstein für ihr Erfolgsunternehmen legten. Heute wird die Brennerei in der dritten Generation von der Familie fortgeführt, und die über die Jahrzehnte angesammelten Erfahrungen auf dem Gebiet der Spirituosen bringen immer wieder neue, kreative und geschmacklich mehr als überzeugende Produkte hervor.
Eines davon ist der sog. „Gin Chilla“, ein „Aperitivo Bavarese“ und „Szene-Drink“, entwickelt in enger Zusammenarbeit mit dem Strandbad Schliersee und der jungen, kreativen Bartender-Szene des nahegelegenen München.
Die Grundlage des „Gin Chilla“ ist der ausgezeichnete „BAVARKA Gin“ der Lantenhammers, der wiederum aufsetzt auf dem ausgezeichneten „BAVARKA Wodka“, rein aus Kartoffeln gebrannt.
Prägend für diesen aromatischen Gin sind die zehn Kräuter, unter anderem Fenchelsamen, Heublume, Hopfen, Orangen- und Zitrus-Schalen und die obligatorischen Wacholderbeeren. Mit einer weiteren, streng geheimen Zutat versehen, wird der „Gin Chilla“ mit 25 Vol% Alkoholgehalt in eine sommerlich grüne, schwungvolle Flasche abgefüllt und mischt so als ernstzunehmende Konkurrenz zu Hugo und Spritz - am besten pur über Eis oder mit Soda aufgegossen, dazu ein Zweig frischen Rosmarins oder eine Scheibe Gurke - die Bar-Szene auf.