Ferro 13

Herkunft: Italien/ Sizilien, Toskana, Pavia, Venetien, Apulien

Ferro 13, das sind fünf durchaus sehr unterschiedliche Männer, die jedoch Eines eint: ihre Leidenschaft für guten Wein. Und vielleicht eint sie noch ihre Mischung aus absolut traditioneller Einstellung –was den Weinbau und die Herstellung von Wein anbelangt- und absolut moderner Einstellung–was Aufmachung und Vermarktung des Weines angeht-.
Wein muss traditionell und qualitativ hochwertig hergestellt werden, Wein muss aber auch lernen, auf moderne Art und Weise mit seine... ... >> weiterlesen


Ferro 13

Ferro 13, das sind fünf durchaus sehr unterschiedliche Männer, die jedoch Eines eint: ihre Leidenschaft für guten Wein. Und vielleicht eint sie noch ihre Mischung aus absolut traditioneller Einstellung –was den Weinbau und die Herstellung von Wein anbelangt- und absolut moderner Einstellung–was Aufmachung und Vermarktung des Weines angeht-.
Wein muss traditionell und qualitativ hochwertig hergestellt werden, Wein muss aber auch lernen, auf moderne Art und Weise mit seinen Genießern zu kommunizieren, über seine Flasche und sein Etikett. Also machten sich die Fünf daran, die besten Weinberge Italiens mit traditionellem Weinbau zu suchen. Man bereiste das ganze Land und wurde fündig in Apulien, der Lombardei, auf Sizilien, in der Toskana und in Venetien. Begutachtet hat dabei die Weinberge und die Herstellung der erfahrene toskanische Weinbauer Marco Bernabei, zunächst nur als „Berater“ angeheuert, ist er inzwischen der Fünfte im Bunde.
Im April 2015 war es dann soweit, man hatte entsprechend Weinberge angemietet und Alberto Buratto, Federico Migliorini, Marco Bernabei, Alberto Zampini und Gabriele Stringa konnten ihren „Ferro 13“ aus der Taufe heben und beginnen, sechs verschiedene Wein-Sorten in fünf unterschiedlichen Weinbau-Regionen Italiens zu produzieren. Innovativ, kreativ und vor allem unkonventionell gehen die Fünf dabei zu Werke, ihr Ziel, mindestens der „Generation Y“ und der „Generation Z“, den ersten beiden Generationen der Digital Natives die Welt der ausgezeichneten, hochwertigen und nachhaltigen Weine zu erschließen.
Entsprechend sind die Titel und Aufmachungen der Weine gewählt. Jeder der Fünf ist dabei mit einem Wein-Alter Ego präsent: der „Nerd“, ein Nero d’Avola aus Sizilien gehört zu Alberto Buratto, dem „Mann für die Zahlen“ der Unternehmung, der „Hacker“, ein Sangiovese Rosso aus der Toskana gehört zu Federico Migliorini, der „Gentleman“ ist ein Pinot Noir aus Pavia und gehört zu Marco Bernabei, dem ausgewiesenen Wein-Experten der Gruppe, der „Hashtag“ ist ein Sauvignon Blanc aus Venetien und Alter Ego des Alberto Zampini, dem Experten in Sachen Social Media, und der „Social Hipster“ ist ein Negroamaro Rosso aus Apulien, der zu Gabriele Stringa gehört. Jedem der fünf Weine ist ein Beiblatt zur Seite gestellt, das die Produktion erläutert und gleich noch kinematographische wie musikalische Vorschläge des Human Alter Egos mitbringt für seine Verkostung. Und so sprechen diese Weine, obschon in ihrer Herstellung fest in den alten, stolzen Traditionen verwurzelt, gewandt die Sprache der vernetzten, allzeit verfügbaren, digitalen Welt.